Samstag, 21. August 2010
Die schwimmenden Dörfer am Tonle Sap
tzween, 15:49h
...es wird wohl Zeit, den Blog zum Abschluss zu bringen, zumal ich ja leider auch schon wieder seit drei Tagen in Aachen bin. Ein Umstand, der mir so gar nicht gefallen möchte!?
Also, wo waren wir stehen geblieben. Ah ja, Fahrradtour durch Angkor. Der absolute Hammer und ein unbedingtes Muss jeder/-s Travellerin/-s! Nachdem wir also den ganzen Tag bis zur Dämmerung in Angkor hin und her geradelt sind, konnten wir uns abends noch so gerade in die "Khmer Kitchen" schleppen, wo wir eben solche Khmer Küche genießen konnten. Danach konnten wir gerade noch das Bett erreichen, bevor uns der Schlaf übermannte.
Für den nächsten Tag hatten wir eine Fahrt mit dem TukTuk zum Tonle Sap, dem größten Süßwassersee Südostasiens geplant. Eigentlich ist er nur in der Regenzeit der größte See Südostasiens, da beim Ansteigen des Mekongs, das Wasser nicht nur Richtung Mekong-Delta in Vietnam fließt, sondern es jhalt auch eine Art Rückstau in eben jenen Tonle Sap gibt, wodurch sich dessen Fläche von ca. 2000 km² auf ca. 10000 km² vergrößert. Auf diesem See gibt es ein schwimmendes Dorf, welches aber in der Regenzeit nicht als Dorf in der Mitte des Flusses zu finden ist, sondern am Rande eines ausläufers des Tonle Sap liegt.
Gesagt getan, am Morgen ging's also per TukTuk Richtung Tonle, wo wir ein Bootticket erstehen mussten, um überhaupt an den See heranzukommen, da die Kambodschaner, in weiser Voraussicht der vielen Touris, die hier hin kommen, die Zufahrt zum See abgesperrt haben - jedenfalls diese von Siem Reap aus - und so von jedem 15,- $ kassieren können, der gerne mal die schwimmenden Dörfer oder halt den See begutachten möchte.
Jaja, das leidige Spiel mit den Dollars. Grundsätzlich ist man ja geneigt sich zu freuen, wenn man ärmere Leute mit seinem Geld unterstützen kann, aber leider gekommt man in Kambodscha - ähnlich wie auch in Indien - den Eindruck, dass die Leute hier die Einstellung haben, die Weißbrote haben's halt und daher können wir sie auch mit völlig überteuerten Forderungen an allen Ecken abzocken. Ein Beigeschmack, der umso bitterer wird, wenn man sich überlegt, dass die "normalen" Menschen hier halt nur 1,- $ pro Tag für ca. 10h Arbeit einnehmen!? Aber die Erfahrung hatten wir ja auch schon an der Grenze gemacht. Wie ich lesen konnte, gibt es wohl Forderungen vieler Asienkenner und Entwicklungshelfer, die dafür plädieren, die ausländischen Spenden an Kambodscha drastisch zu reduzieren, damit die Bevölkerung merkt, dass ihre Regierung nicht wirklich viel tut, um das Land nach der schrecklichen Herschaft der roten Khmer wieder auf Vordermann zu bringen. Man verspricht sich davon, dass die Kambodschaner, dann mehr Druck auf die Politik ausüben würden und die Touri-Abzocke halt auch nachlassen würde.
Naja, jedenfalls haben wir die - ja, wen haben wir den jetzt unterstützt - 15,-$ für das Fährticket bezahlt und konnten dann mit dem Boot durch den Seitenarm des Tonle Sap fahren, an dem zu dieser Jahreszeit die Boote und Schwimmplattformen des "Floating Villages" liegen. Sehr interessant! Es gibt alles, was ein normales Dorf halt auch hat, nur eben schwimmend. Schule, Tankstelle, Kneipe, verschiedene Kirchen (für jede Religionsgruppe eine!), Billardtische, Geschäfte, Fischfarmen, eine Krokodilfarm (für Touris und den Hunger!), ein Frischwasseraufbereitungsteil etc. pp. Nach der regenzeit fahren die ganzen jetzt entlang des Ufers liegenden Boote, Plattformen etc. wohl wieder in die Mitte des Sees, wo sie zu einem Dorf, schätze mal mit Venedig vergleichbar, von wegen Wasserstraßen, zusammengestellt werden. Ich frage mich, ob man die Nachbarn wechseln kann, wenn man im letzten Jahr Ärger mit denen hatte?! Nachdem wir über den Flussarm auf den Tonle Sap geschippert sind, der übrigens riesig ist, bis zum Horizont sieht man nichts als Wasser, und ein paar Bilder geschossen hatten, ging's auf gleichem Weg zurück. Wobei ich allerdings ein paar Boote abwehren musste, auf denen Frauen mit ihren Kindern waren, die Schlangen mit sich führen, die die Touris sich für - natürlich!!! - 1,-$ umhängen sollen. Uli hätte wohl lieber 10,-$ dafür bezahlt, die Schlangen erst gar nicht zu sehen, geschweige denn in Kontakt mit ihnen zu treten!? Bei der Rückfahrt haben wir dann auf diversen Schwimmmobilien Stopp gemacht um z.B. die Krokodilfarm zu sehen. Auch ein Besuch der Schule stand an, allerdings wurden wir darauf hingewiesen, dass es netter sei ein e kleine Spende für die Schüler, die meist aus armen Verhältnissen stammen mitzubringen. Also sind wir erst zum Schwimmshop, haben da einen Karton Nudelsuppe gekauft und anschließend zur Schule, wo wir dem Lehrer die Suppen überreichen konnten!
Nach der Ankunft zurück in Siem Reap ging's zunächstmal recht chillig zu, wobei wir uns abend noch in ein rein kambodschanisches Resto begeben haben - in dem wir die Attraktion waren, da hier offenbar nie Westler reinschneien - wo wir für ein Zwanzigstel des Preises, der in den normalen Restautrants zu zahlen ist ein fantastisches Abendessen und zwei Pitcher Angkor vertilgten.
Für den nächsten Morgen, hatten wir unsere Weiterreise zurück nach Thailand bzw. nach Ko Chang geplant, was mal wieder bedeutete ein neuer Tag im Bus und früüüüüh aufstehen...
Also, wo waren wir stehen geblieben. Ah ja, Fahrradtour durch Angkor. Der absolute Hammer und ein unbedingtes Muss jeder/-s Travellerin/-s! Nachdem wir also den ganzen Tag bis zur Dämmerung in Angkor hin und her geradelt sind, konnten wir uns abends noch so gerade in die "Khmer Kitchen" schleppen, wo wir eben solche Khmer Küche genießen konnten. Danach konnten wir gerade noch das Bett erreichen, bevor uns der Schlaf übermannte.
Für den nächsten Tag hatten wir eine Fahrt mit dem TukTuk zum Tonle Sap, dem größten Süßwassersee Südostasiens geplant. Eigentlich ist er nur in der Regenzeit der größte See Südostasiens, da beim Ansteigen des Mekongs, das Wasser nicht nur Richtung Mekong-Delta in Vietnam fließt, sondern es jhalt auch eine Art Rückstau in eben jenen Tonle Sap gibt, wodurch sich dessen Fläche von ca. 2000 km² auf ca. 10000 km² vergrößert. Auf diesem See gibt es ein schwimmendes Dorf, welches aber in der Regenzeit nicht als Dorf in der Mitte des Flusses zu finden ist, sondern am Rande eines ausläufers des Tonle Sap liegt.
Gesagt getan, am Morgen ging's also per TukTuk Richtung Tonle, wo wir ein Bootticket erstehen mussten, um überhaupt an den See heranzukommen, da die Kambodschaner, in weiser Voraussicht der vielen Touris, die hier hin kommen, die Zufahrt zum See abgesperrt haben - jedenfalls diese von Siem Reap aus - und so von jedem 15,- $ kassieren können, der gerne mal die schwimmenden Dörfer oder halt den See begutachten möchte.
Jaja, das leidige Spiel mit den Dollars. Grundsätzlich ist man ja geneigt sich zu freuen, wenn man ärmere Leute mit seinem Geld unterstützen kann, aber leider gekommt man in Kambodscha - ähnlich wie auch in Indien - den Eindruck, dass die Leute hier die Einstellung haben, die Weißbrote haben's halt und daher können wir sie auch mit völlig überteuerten Forderungen an allen Ecken abzocken. Ein Beigeschmack, der umso bitterer wird, wenn man sich überlegt, dass die "normalen" Menschen hier halt nur 1,- $ pro Tag für ca. 10h Arbeit einnehmen!? Aber die Erfahrung hatten wir ja auch schon an der Grenze gemacht. Wie ich lesen konnte, gibt es wohl Forderungen vieler Asienkenner und Entwicklungshelfer, die dafür plädieren, die ausländischen Spenden an Kambodscha drastisch zu reduzieren, damit die Bevölkerung merkt, dass ihre Regierung nicht wirklich viel tut, um das Land nach der schrecklichen Herschaft der roten Khmer wieder auf Vordermann zu bringen. Man verspricht sich davon, dass die Kambodschaner, dann mehr Druck auf die Politik ausüben würden und die Touri-Abzocke halt auch nachlassen würde.
Naja, jedenfalls haben wir die - ja, wen haben wir den jetzt unterstützt - 15,-$ für das Fährticket bezahlt und konnten dann mit dem Boot durch den Seitenarm des Tonle Sap fahren, an dem zu dieser Jahreszeit die Boote und Schwimmplattformen des "Floating Villages" liegen. Sehr interessant! Es gibt alles, was ein normales Dorf halt auch hat, nur eben schwimmend. Schule, Tankstelle, Kneipe, verschiedene Kirchen (für jede Religionsgruppe eine!), Billardtische, Geschäfte, Fischfarmen, eine Krokodilfarm (für Touris und den Hunger!), ein Frischwasseraufbereitungsteil etc. pp. Nach der regenzeit fahren die ganzen jetzt entlang des Ufers liegenden Boote, Plattformen etc. wohl wieder in die Mitte des Sees, wo sie zu einem Dorf, schätze mal mit Venedig vergleichbar, von wegen Wasserstraßen, zusammengestellt werden. Ich frage mich, ob man die Nachbarn wechseln kann, wenn man im letzten Jahr Ärger mit denen hatte?! Nachdem wir über den Flussarm auf den Tonle Sap geschippert sind, der übrigens riesig ist, bis zum Horizont sieht man nichts als Wasser, und ein paar Bilder geschossen hatten, ging's auf gleichem Weg zurück. Wobei ich allerdings ein paar Boote abwehren musste, auf denen Frauen mit ihren Kindern waren, die Schlangen mit sich führen, die die Touris sich für - natürlich!!! - 1,-$ umhängen sollen. Uli hätte wohl lieber 10,-$ dafür bezahlt, die Schlangen erst gar nicht zu sehen, geschweige denn in Kontakt mit ihnen zu treten!? Bei der Rückfahrt haben wir dann auf diversen Schwimmmobilien Stopp gemacht um z.B. die Krokodilfarm zu sehen. Auch ein Besuch der Schule stand an, allerdings wurden wir darauf hingewiesen, dass es netter sei ein e kleine Spende für die Schüler, die meist aus armen Verhältnissen stammen mitzubringen. Also sind wir erst zum Schwimmshop, haben da einen Karton Nudelsuppe gekauft und anschließend zur Schule, wo wir dem Lehrer die Suppen überreichen konnten!
Nach der Ankunft zurück in Siem Reap ging's zunächstmal recht chillig zu, wobei wir uns abend noch in ein rein kambodschanisches Resto begeben haben - in dem wir die Attraktion waren, da hier offenbar nie Westler reinschneien - wo wir für ein Zwanzigstel des Preises, der in den normalen Restautrants zu zahlen ist ein fantastisches Abendessen und zwei Pitcher Angkor vertilgten.
Für den nächsten Morgen, hatten wir unsere Weiterreise zurück nach Thailand bzw. nach Ko Chang geplant, was mal wieder bedeutete ein neuer Tag im Bus und früüüüüh aufstehen...
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Samstag, 14. August 2010
...waiting for a massage :D
tzween, 08:29h
Ok, waehrend ich hier im Kho Chang Spa and Resort auf meine Massage warte, bleiben noch 30 min alle Interessierten ueber den wieteren Verlauf der Reise zu informieren!
Der Bus, den wir nach Siem Reap nahmen erreichte sein Ziel gegen 0.30 Uhr, umso besser war es, dass Ulrika und Katarina, die beiden Schwedinnen, mir ein, wie sich herausstellte, super nettes Hotel empfohlen hatten. Also liessen wir uns von einem TukTuk-Fahrer die drei Kilometer zu besagtem Hotel fahren, auch wenn dieser versuchte uns davon zu ueberzeugen, dass es zu teuer sei und er ein besseres kennen wuerde!? Vermutlich eines, bei dem er eine nette Provision kassieren wuerde oder was Verwandten gehoerte... Wir liessen uns jedoch nicht belabern, da wir 25,- $ fuer ein gutes Hotel jetzt auch nicht wirklich als zu teuer emfanden. Gluecklicherweise, hatten sie auch noch ein letztes Zimmer frei, welches wir bezogen. Nach einer komatoesen Nachtruhe, sind wir ziemlich frueh auf, da wir mit dem Fahrrad zu den Tempeln von Angkor wollten. Obwohl man uns versuchte die Vorteile einer guided Tour mit dem TukTuk schmackhaft zu machen sind wir dennoch mit den Fahrraedern los, was sich als eine herausragende Entscheidung entpuppte. Also erstmal ging's durch die Stadt Richtung Angkor, was ca. 5 km von Siem Reap entfernt beginnt oder besser sollte man sagen Angkor Wat, der Tempel den wir bei uns alle mit Angkor verbinden und von diversen Fotografien kennen, liegt ca. 5 km entfernt von Siem Reap. Die ganzen Tempelanlagen erstrecken sich vielmehr ueber ein Gebiet von sage und schreibe 320 Quadratkilometer und es ist unfassbar, was die ollen Khmer hier in den Dschungel gebaut haben. Du faehrst mit dem Rad ca. 50 km durch den Dschungel und staendig tauchen neue Tempel, MAuern, die tempelanlagen umschliessen oder Tore etc. auf und das in einer Vielzahl und Groesse, deren Ausmasse man nur schwer beschreiben kann, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wirklich eine Sache, die man in seinem Leben einmal besuchen sollte, genau wie z.B. das Taj Mahal in Agra. Also, Leute Fluege buchen "and da joe", wie der Oecher saeht!...
Wir sind jedenfalls den ganzen Tag mit dem Rad durch einen, wie wir auf der Karte feststellen konnten, was uns aber bei Weitem nicht so vorkam, nur minimalen Teil der Anlagen und waren extrem beeindruckt undzufrieden. Auch hier mussten wir durch diverse Gespraeche mit Souvenir oder Essen verkaufenden jungen Damen feststellen, dass es sich wohl in Kambodscha, aehnlich wie in vielen anderen Laendern verhaelt, naemlich dass die Frauen das Land am laufen halten, waehrend die Herren ziemlich relaxt oder sollte man lieber faul sagen den Tag Tag sein lassen und es max. schaffen ein TukTuk zu lenken!? Wodurch sich kein wirklich guter Eindruck auf den maennlichen Teil der Bevoelkerung ergibt!? Ein Glueck ist das bei uns nicht so krass, sonst muesste man sich als Mann etwas schaemen!! Also wer unbedingt noch etwas vernuenftiges und sinnvolles in seinem Leben machen moechte, dem sei ans Herz gelegt, die Frauen in Schwellen- und Drittweltlaendern zu unterstuetzen! Da spielt's auch keine Rolle, ob man das in Afrika oder Asien macht, da dass offenbar ueberall so aehnlich abgeht!??...
So die naechsten Eindruecke gibt's dann aus Bangkok, da wir morgen dahin zurueckfahren um noch ein wenig Kultur und Shopping zu betreiben...
Der Bus, den wir nach Siem Reap nahmen erreichte sein Ziel gegen 0.30 Uhr, umso besser war es, dass Ulrika und Katarina, die beiden Schwedinnen, mir ein, wie sich herausstellte, super nettes Hotel empfohlen hatten. Also liessen wir uns von einem TukTuk-Fahrer die drei Kilometer zu besagtem Hotel fahren, auch wenn dieser versuchte uns davon zu ueberzeugen, dass es zu teuer sei und er ein besseres kennen wuerde!? Vermutlich eines, bei dem er eine nette Provision kassieren wuerde oder was Verwandten gehoerte... Wir liessen uns jedoch nicht belabern, da wir 25,- $ fuer ein gutes Hotel jetzt auch nicht wirklich als zu teuer emfanden. Gluecklicherweise, hatten sie auch noch ein letztes Zimmer frei, welches wir bezogen. Nach einer komatoesen Nachtruhe, sind wir ziemlich frueh auf, da wir mit dem Fahrrad zu den Tempeln von Angkor wollten. Obwohl man uns versuchte die Vorteile einer guided Tour mit dem TukTuk schmackhaft zu machen sind wir dennoch mit den Fahrraedern los, was sich als eine herausragende Entscheidung entpuppte. Also erstmal ging's durch die Stadt Richtung Angkor, was ca. 5 km von Siem Reap entfernt beginnt oder besser sollte man sagen Angkor Wat, der Tempel den wir bei uns alle mit Angkor verbinden und von diversen Fotografien kennen, liegt ca. 5 km entfernt von Siem Reap. Die ganzen Tempelanlagen erstrecken sich vielmehr ueber ein Gebiet von sage und schreibe 320 Quadratkilometer und es ist unfassbar, was die ollen Khmer hier in den Dschungel gebaut haben. Du faehrst mit dem Rad ca. 50 km durch den Dschungel und staendig tauchen neue Tempel, MAuern, die tempelanlagen umschliessen oder Tore etc. auf und das in einer Vielzahl und Groesse, deren Ausmasse man nur schwer beschreiben kann, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wirklich eine Sache, die man in seinem Leben einmal besuchen sollte, genau wie z.B. das Taj Mahal in Agra. Also, Leute Fluege buchen "and da joe", wie der Oecher saeht!...
Wir sind jedenfalls den ganzen Tag mit dem Rad durch einen, wie wir auf der Karte feststellen konnten, was uns aber bei Weitem nicht so vorkam, nur minimalen Teil der Anlagen und waren extrem beeindruckt undzufrieden. Auch hier mussten wir durch diverse Gespraeche mit Souvenir oder Essen verkaufenden jungen Damen feststellen, dass es sich wohl in Kambodscha, aehnlich wie in vielen anderen Laendern verhaelt, naemlich dass die Frauen das Land am laufen halten, waehrend die Herren ziemlich relaxt oder sollte man lieber faul sagen den Tag Tag sein lassen und es max. schaffen ein TukTuk zu lenken!? Wodurch sich kein wirklich guter Eindruck auf den maennlichen Teil der Bevoelkerung ergibt!? Ein Glueck ist das bei uns nicht so krass, sonst muesste man sich als Mann etwas schaemen!! Also wer unbedingt noch etwas vernuenftiges und sinnvolles in seinem Leben machen moechte, dem sei ans Herz gelegt, die Frauen in Schwellen- und Drittweltlaendern zu unterstuetzen! Da spielt's auch keine Rolle, ob man das in Afrika oder Asien macht, da dass offenbar ueberall so aehnlich abgeht!??...
So die naechsten Eindruecke gibt's dann aus Bangkok, da wir morgen dahin zurueckfahren um noch ein wenig Kultur und Shopping zu betreiben...
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Montag, 9. August 2010
Out of Cambodia
tzween, 06:27h
...es wird wohl Zeit den geneigten Leser ueber den Stand der Reise zu informieren, obschon ich feststelle, dass die Ausfuehrungen wohl etwas lang zu sein scheinen, da die Anzahl der LerserInnen von Beitrag 1 bis zum Letzten stark abgenommen hat! ;) Falls das so sein sollte moechte ich mich hoeflichst entschuldigen und anmerken, dass es eigentlich noch viiiieeeel mehr zu schreiben gaeb!
...bin also mit dem Sleeper-Bus von Vientianne nach Pakse oder Pakxe gefahren. Das kann man sich so vorstellen, dass der ganze bus mit Kojen ausgestattet ist, die in zwei Etagen angeordnet sind. Da ich ganz hinten lag, wo vier Leute neben einander liegen, habe ich mir die Koje mit vier ich glaube Daenen geteilt, die - selbstredend - zuerst 'nen Flachmann geleert haben. Hiervon angespornt haben sie dann die halbe Nacht gelabert. War froh, dass ich ein paar Ohrstoepsel griffbereit hatte. Nachdem ich die "eingeplugt" hatte konnte ich dann auch endlich, zwar ein wenig eingepfercht - bis zum oberen Bett gibt's ca. 40 cm Platz. Nichts fuer Klaustrophobiker!!! - meinen Kater ausschlafen. Um ca. 8.00 Uhr in Pakse angekommen habe ich mich zum Hotel bringen lassen, geduscht, ein leckeres Fruehstuecksbuffet eingenommen und dann die Stadt erkundet. Anschliessend habe ich auf Uli gewartet, die mit dem Bus aus Udon Ratchani (Thailand) kam. Pakse war jetzt nicht wirklich der Reisser, was mir auch vorher schom klar war, aber ein guter Ort um sich zu treffen. Nachdem sie eingetroffen war und wir das erste Begruessungskaltgetraenkt (Beerlao) zu uns genommen hatten, sind wir, wie koennte es auch anders sein, wenn es nicht viel anderes zu tun gibt, ins Massagestudio. Im Vergleich zu der goettlichen Massage in Vientianne zwar sehr bescheiden, aber trotzdem entspannend.
Am naechsten Morgen sind wir dann mit dem Minibus nach Don Khong, der Hauptinsel der 4000 Islands im Mekong, von wo aus wir eigentlich mit dem Boot weiter nach Don Khon wollten. Hier angekommen mussten wir aber feststellen, dass das Boot bereits weg war und ein eigenes zu mieten teurer gewesen waere als eine Nacht hier zu bleiben, ein Motorrad zu mieten und am naechsten Morgen das Boot zu nehmen. Also haben wir uns fuer diese Alternative entschieden, was eine gute Entscheidung war.
Wir dann sind mit dem Motorrad ueber die gesamte Insel gefahren - 45 km, und die liegt im Mekong!!! Damit man mal ne Vorstellung davon bekommt, wie gross der Fluss ist! - was sehr schoen war! Am Abend haben wir dann mit Tascha, einer Englaenderin und Nick, einem haengengebliebenen, australischen Hippie (ca. 60, aber sehr funny) den ganzen Abend vor dem Guesthouse gesessen und erzaehlt...
Am naechsten Morgen ging's dann nach Don Khon in ein super nettes Guesthouse mit Terasse ueber dem Mekong - traumhaft!!! Von hier aus sind wir dann auf einen Fussmarsch zum vermeintlich nahegelegenen Wasserfall aufgebrochen. Bei ca. 35 Grad im Schatten und gefuehlten 80% Luftfeuchtigkeit aber ein mehr als anstrengendes, jedoch auch sehr lohnenswertes Unterfangen. Nach einem Ausgiebigen Austausch mit der Besitzerin eines Restaurants am Wasserfall, ging's auf anderem Weg zurueck nach Hause, wo wir nach einem Abendessen am Mekong erschoepft ins Bettchen fielen.
Am naechsten Morgen haben wir uns dann zwei Fahrraeder geliehen um die Insel und anschliessend auch Don Ded, die Nachbarinsel, die man ueber eine alte franzoesische Bruecke erreichen kann, mit dem Rad zu erkunden. Zuerst ging's Richtung Sueden nach Ban Hang Khon, durch eine fastastische Dschungellandschaft. Hier angekommen haben wir ein Boot gechartert um nach Kambodscha ueberzusetzen, da man dort von einer Stelle am Ufer die Irrawady-Delfine beobachten kann, von denen wir auch tatsaechlich eine ganze Menge sehen konnten. Fuer die "Anreise" in Kambodga, mussten wir dann, obwohl ich ja bereits mein Visum in der Tasche hatte jeweils 1,- $ berappen, worueber wir uns zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht haben. Nach der Rueckkehr aus K. ging's dann weiter erst noch mal zu den netten Wasserfaellen und der ebenso netten wie kochbegabten Dame, um hier ein Mittagessen einzunehmen und anschliessend nach Don Ded zu fahren. Hier findet man am ganzen Mekongufer entlang wunderschoene Bars, die meist eine Mekongterasse haben, wo man auf den altbekannten Thai-Dreieckskissen mal ordentlich abchillen kann. Hier gibt's teils auch speisekarten auf denen ganz unverholen, obwohl hoechst illegal (!??) "Happy Cocktails" oder "Happy Takeaway Packages" angeboten werden. Der Inhalt solcher Happy-Angebote wurde durch das daneben aufgemalte fuenfblaettrige Kraut schnell ersichtlich! Jetzt wussten wir auch was unser alter "Hippie-Kumpel" Nick hier so cool fand! Kurz vor Sonnenuntergang haben wir uns dann wieder auf den Rueckweg zum Pakha, unserem Guesthaus, gemacht, welches wir nachdem wir leider dreimal die Kette auflegen mussten, extrem befriedigt ob des Tages erreichten. Jedem Laos Reisenden sei ein Besuch der 4000 Islands ans Herz gelegt! AWESOME!!!
Fuer den naechsten Morgen hatten wir ein Ticket nach Kratie unserer vermeintlich ersten Station in Kambodscha gekauft. Um acht ging's schliesslich mit dem Boot nach Nakam... (?) und von hier aus weiter mit dem Bus zur Grenze, wo dann auch das kambodschanische 1,- $ Elend startete!
Also zuerst Mal, was schon die Frechheit als solches war und ich bereits in diversen Reiseberichten bzw. in den Erzaehlungen verschiedener anderer Traveller gehoert hatte, wollen die scheiss Zollbeamten bei der Ausreise aus Laos pro Person 2,- $ "Bearbeitungsgebuehren" haben. Bei der Rueckfrage wirklich aller die Grenze passierenwollender Menschen hatten sie diverse Ausreden parat, die von Weekend-Fee ueber Stempelgebuehr bis Overstay-Fee etc. reichten. Ein Englaender, den ich vorher in Laos kennengelernt habe, der aber mehr Zeit als ich hatte und auch fuenf Stunden an der Grenze diskutierend verbrachte, berichtete Folgendes. Nach den ersten vier Stunden ueber Coruption etc. hat er Schliesslich ein Foto des Grenzers geschossen, der vorher sagte "Yes, talk to your embassey about it!" Ausgestattet mit solchem Material gab besagter Backpaker nun zum Bessten er wuerde eben mit lenem Foto einen Brief an die englisch Botschaft richten. Woraufhin sich die beiden nach weiteren Diskussionen schliesslich einigten, dass das Foto geloescht und keine 1,- $ Gebuehr erhoben wuerde. Jetzt denkt wahrscheinlich jeder "Ach, was so'n Bohei machen wegen eines bloeden Dollars!", wenn man aber bedenkt, dass der normale hart arbeitende Laot oder auch Kambodschaner ca. 1,- $ pro Tag fuer 10 Stunden harte Arbeit verdient und die Penner an der Grenze von jedem der diese passiert 1,- $ Korruptionsgebuehr kassieren kann das einen schon ziemlich auf die Palme bringen. Fragt man normale Menschen hier erfaehrt man darueber hinaus auch noch, dass diese Arschges... alle fette Haeusschen etc.besitzen. Echt das Letzte. Werde wohl auch man einen Brief ans Auswaertige Amt schreiben wenn ich zurueck bin!
So nach dieser Aktion ging's dann die ca. 500 m bis zur kambodschanischen Grenze. Hier gab's dann den "Gesundheitscheck". Formular ausfuellen, dann haellt der einem ein Thermometer fuer ca. 2 Sekunden an die Schlaefe (???) schaut nicht mal drauf und sagt - na was wohl! Ja, genau!!? - 1,- $. Ich, der ja das Visum schon in der Tasche hatte, habe ihm erklaert, das mir seine Botschaft sagte, ich haette nichts weiter an der Grenze zu bezahlen und ich wuerde mich weigern, worauf der "Doktor" ein beleidigtes Gesicht aufsetzt und sagt "Ok, go on!" Die naechste 1,- $ Station folgte auf dem Fusse, naemlich das abstempel des Visums. Auch hier konnte wieder keiner erklaeren, wofuer die Dollars zu entrichten waren. Nach einem kollektiven Aufatand von Uli und einer Franzoesin, konnte unsere Gruppe dann so passieren, da der naechste Trupp Abzuzockender schon im Anmarsch und es wohl leichter war hier wieder die 1,- $ - Nummer abzuziehen, als mit den bloeden Weibern weiter zu diskutieren und womoeglich die nachfolgenden edlen Spender auch noch darauf aufmerksam zu machen, das solche Diskussionen durchaus erfolgreich se3in koennen! Unfassbar!?
Nachdem wir schliesslich ca. zwei Stunden auf die Abfahrt des Busses warten mussten, da noch zwei Mitreisende fehlten, ging's in ca. fuenf Stunden nach Kratie. Gluecklicherwei8se habe ich mich kurz vor dem Ziel noch mit einem Kambodschaner unterhalten und ihm erzaehlt, wir wollen das Boot von Kratie nach Phnom Phen nehmen. Dieser berichtete mir, das es dieses Boot seit ca. 4 Jahren nicht mehr gaebe, worauf Uli und ich kurzer Hand beschlossen, mit dem Bus weiter zu fahren. Auch den urspruenglichen Plan erst nach Phnom Phen und von da nach Siem Riep, der Stadt bei Angkor mit dem Boot zu fahren wurde dann verworfen, da alle die bereits in Phnom Phen waren, sagten es sei nicht wirklich lohnenswert. Also sind wir dann in einen Bus nach Siem Reap....
Sch..., jetzt ist doch der verk... Rechner abgeschmiert, obwohl ich den ganzen Bericht schon fertig hatte. Jetzt hab ich keine Bock mehr, also gibt's den Angkor-Bericht erst spaeter!...
...bin also mit dem Sleeper-Bus von Vientianne nach Pakse oder Pakxe gefahren. Das kann man sich so vorstellen, dass der ganze bus mit Kojen ausgestattet ist, die in zwei Etagen angeordnet sind. Da ich ganz hinten lag, wo vier Leute neben einander liegen, habe ich mir die Koje mit vier ich glaube Daenen geteilt, die - selbstredend - zuerst 'nen Flachmann geleert haben. Hiervon angespornt haben sie dann die halbe Nacht gelabert. War froh, dass ich ein paar Ohrstoepsel griffbereit hatte. Nachdem ich die "eingeplugt" hatte konnte ich dann auch endlich, zwar ein wenig eingepfercht - bis zum oberen Bett gibt's ca. 40 cm Platz. Nichts fuer Klaustrophobiker!!! - meinen Kater ausschlafen. Um ca. 8.00 Uhr in Pakse angekommen habe ich mich zum Hotel bringen lassen, geduscht, ein leckeres Fruehstuecksbuffet eingenommen und dann die Stadt erkundet. Anschliessend habe ich auf Uli gewartet, die mit dem Bus aus Udon Ratchani (Thailand) kam. Pakse war jetzt nicht wirklich der Reisser, was mir auch vorher schom klar war, aber ein guter Ort um sich zu treffen. Nachdem sie eingetroffen war und wir das erste Begruessungskaltgetraenkt (Beerlao) zu uns genommen hatten, sind wir, wie koennte es auch anders sein, wenn es nicht viel anderes zu tun gibt, ins Massagestudio. Im Vergleich zu der goettlichen Massage in Vientianne zwar sehr bescheiden, aber trotzdem entspannend.
Am naechsten Morgen sind wir dann mit dem Minibus nach Don Khong, der Hauptinsel der 4000 Islands im Mekong, von wo aus wir eigentlich mit dem Boot weiter nach Don Khon wollten. Hier angekommen mussten wir aber feststellen, dass das Boot bereits weg war und ein eigenes zu mieten teurer gewesen waere als eine Nacht hier zu bleiben, ein Motorrad zu mieten und am naechsten Morgen das Boot zu nehmen. Also haben wir uns fuer diese Alternative entschieden, was eine gute Entscheidung war.
Wir dann sind mit dem Motorrad ueber die gesamte Insel gefahren - 45 km, und die liegt im Mekong!!! Damit man mal ne Vorstellung davon bekommt, wie gross der Fluss ist! - was sehr schoen war! Am Abend haben wir dann mit Tascha, einer Englaenderin und Nick, einem haengengebliebenen, australischen Hippie (ca. 60, aber sehr funny) den ganzen Abend vor dem Guesthouse gesessen und erzaehlt...
Am naechsten Morgen ging's dann nach Don Khon in ein super nettes Guesthouse mit Terasse ueber dem Mekong - traumhaft!!! Von hier aus sind wir dann auf einen Fussmarsch zum vermeintlich nahegelegenen Wasserfall aufgebrochen. Bei ca. 35 Grad im Schatten und gefuehlten 80% Luftfeuchtigkeit aber ein mehr als anstrengendes, jedoch auch sehr lohnenswertes Unterfangen. Nach einem Ausgiebigen Austausch mit der Besitzerin eines Restaurants am Wasserfall, ging's auf anderem Weg zurueck nach Hause, wo wir nach einem Abendessen am Mekong erschoepft ins Bettchen fielen.
Am naechsten Morgen haben wir uns dann zwei Fahrraeder geliehen um die Insel und anschliessend auch Don Ded, die Nachbarinsel, die man ueber eine alte franzoesische Bruecke erreichen kann, mit dem Rad zu erkunden. Zuerst ging's Richtung Sueden nach Ban Hang Khon, durch eine fastastische Dschungellandschaft. Hier angekommen haben wir ein Boot gechartert um nach Kambodscha ueberzusetzen, da man dort von einer Stelle am Ufer die Irrawady-Delfine beobachten kann, von denen wir auch tatsaechlich eine ganze Menge sehen konnten. Fuer die "Anreise" in Kambodga, mussten wir dann, obwohl ich ja bereits mein Visum in der Tasche hatte jeweils 1,- $ berappen, worueber wir uns zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht haben. Nach der Rueckkehr aus K. ging's dann weiter erst noch mal zu den netten Wasserfaellen und der ebenso netten wie kochbegabten Dame, um hier ein Mittagessen einzunehmen und anschliessend nach Don Ded zu fahren. Hier findet man am ganzen Mekongufer entlang wunderschoene Bars, die meist eine Mekongterasse haben, wo man auf den altbekannten Thai-Dreieckskissen mal ordentlich abchillen kann. Hier gibt's teils auch speisekarten auf denen ganz unverholen, obwohl hoechst illegal (!??) "Happy Cocktails" oder "Happy Takeaway Packages" angeboten werden. Der Inhalt solcher Happy-Angebote wurde durch das daneben aufgemalte fuenfblaettrige Kraut schnell ersichtlich! Jetzt wussten wir auch was unser alter "Hippie-Kumpel" Nick hier so cool fand! Kurz vor Sonnenuntergang haben wir uns dann wieder auf den Rueckweg zum Pakha, unserem Guesthaus, gemacht, welches wir nachdem wir leider dreimal die Kette auflegen mussten, extrem befriedigt ob des Tages erreichten. Jedem Laos Reisenden sei ein Besuch der 4000 Islands ans Herz gelegt! AWESOME!!!
Fuer den naechsten Morgen hatten wir ein Ticket nach Kratie unserer vermeintlich ersten Station in Kambodscha gekauft. Um acht ging's schliesslich mit dem Boot nach Nakam... (?) und von hier aus weiter mit dem Bus zur Grenze, wo dann auch das kambodschanische 1,- $ Elend startete!
Also zuerst Mal, was schon die Frechheit als solches war und ich bereits in diversen Reiseberichten bzw. in den Erzaehlungen verschiedener anderer Traveller gehoert hatte, wollen die scheiss Zollbeamten bei der Ausreise aus Laos pro Person 2,- $ "Bearbeitungsgebuehren" haben. Bei der Rueckfrage wirklich aller die Grenze passierenwollender Menschen hatten sie diverse Ausreden parat, die von Weekend-Fee ueber Stempelgebuehr bis Overstay-Fee etc. reichten. Ein Englaender, den ich vorher in Laos kennengelernt habe, der aber mehr Zeit als ich hatte und auch fuenf Stunden an der Grenze diskutierend verbrachte, berichtete Folgendes. Nach den ersten vier Stunden ueber Coruption etc. hat er Schliesslich ein Foto des Grenzers geschossen, der vorher sagte "Yes, talk to your embassey about it!" Ausgestattet mit solchem Material gab besagter Backpaker nun zum Bessten er wuerde eben mit lenem Foto einen Brief an die englisch Botschaft richten. Woraufhin sich die beiden nach weiteren Diskussionen schliesslich einigten, dass das Foto geloescht und keine 1,- $ Gebuehr erhoben wuerde. Jetzt denkt wahrscheinlich jeder "Ach, was so'n Bohei machen wegen eines bloeden Dollars!", wenn man aber bedenkt, dass der normale hart arbeitende Laot oder auch Kambodschaner ca. 1,- $ pro Tag fuer 10 Stunden harte Arbeit verdient und die Penner an der Grenze von jedem der diese passiert 1,- $ Korruptionsgebuehr kassieren kann das einen schon ziemlich auf die Palme bringen. Fragt man normale Menschen hier erfaehrt man darueber hinaus auch noch, dass diese Arschges... alle fette Haeusschen etc.besitzen. Echt das Letzte. Werde wohl auch man einen Brief ans Auswaertige Amt schreiben wenn ich zurueck bin!
So nach dieser Aktion ging's dann die ca. 500 m bis zur kambodschanischen Grenze. Hier gab's dann den "Gesundheitscheck". Formular ausfuellen, dann haellt der einem ein Thermometer fuer ca. 2 Sekunden an die Schlaefe (???) schaut nicht mal drauf und sagt - na was wohl! Ja, genau!!? - 1,- $. Ich, der ja das Visum schon in der Tasche hatte, habe ihm erklaert, das mir seine Botschaft sagte, ich haette nichts weiter an der Grenze zu bezahlen und ich wuerde mich weigern, worauf der "Doktor" ein beleidigtes Gesicht aufsetzt und sagt "Ok, go on!" Die naechste 1,- $ Station folgte auf dem Fusse, naemlich das abstempel des Visums. Auch hier konnte wieder keiner erklaeren, wofuer die Dollars zu entrichten waren. Nach einem kollektiven Aufatand von Uli und einer Franzoesin, konnte unsere Gruppe dann so passieren, da der naechste Trupp Abzuzockender schon im Anmarsch und es wohl leichter war hier wieder die 1,- $ - Nummer abzuziehen, als mit den bloeden Weibern weiter zu diskutieren und womoeglich die nachfolgenden edlen Spender auch noch darauf aufmerksam zu machen, das solche Diskussionen durchaus erfolgreich se3in koennen! Unfassbar!?
Nachdem wir schliesslich ca. zwei Stunden auf die Abfahrt des Busses warten mussten, da noch zwei Mitreisende fehlten, ging's in ca. fuenf Stunden nach Kratie. Gluecklicherwei8se habe ich mich kurz vor dem Ziel noch mit einem Kambodschaner unterhalten und ihm erzaehlt, wir wollen das Boot von Kratie nach Phnom Phen nehmen. Dieser berichtete mir, das es dieses Boot seit ca. 4 Jahren nicht mehr gaebe, worauf Uli und ich kurzer Hand beschlossen, mit dem Bus weiter zu fahren. Auch den urspruenglichen Plan erst nach Phnom Phen und von da nach Siem Riep, der Stadt bei Angkor mit dem Boot zu fahren wurde dann verworfen, da alle die bereits in Phnom Phen waren, sagten es sei nicht wirklich lohnenswert. Also sind wir dann in einen Bus nach Siem Reap....
Sch..., jetzt ist doch der verk... Rechner abgeschmiert, obwohl ich den ganzen Bericht schon fertig hatte. Jetzt hab ich keine Bock mehr, also gibt's den Angkor-Bericht erst spaeter!...
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Montag, 2. August 2010
Houai Xai to Luang Pranbang to Vientianne
tzween, 10:21h
Wie man an der Ueberschrift unschwer erkennen kann, bin ich mitlerweile im wahrsten Sinne des Wortes in Vientianne, der Hauptstadt von Laos gelandet. Im wahrsten Sinne, da ich mir bis hier 'nen Flug gegoennt habe, da ich mich heute Abend mal wieder fuer 14h in den Bus hauen werde um morgen frueh in Pakxe zu sein.
Also was ist sei dem letzten Bericht alles geschehen. Wie ich ja schon kurz erwaehnte, war die zweitaegige Tour den Mekong runter auch der Hit! Man schippert am ersten Tag ca. 5,5 h an einer fantastischen Landschaft vorbei, unterhaelt sich mit anderen Travellern ueber die vergangenen oder noch geplanten Reisetage, liesst ein Buch, haellt ein Nickerchen oder laesst die Seele baumeln. Einfach nur total entspannt. Nach einer Uebernachtung in Pakbeng geht's dann in gleicher Weise fuer ca. 7h weiter bis Luang Prabang der alten Koenigsstadt, die wirklich wunderschoen zwischen Mekong und wie auch immer der andere Fluss heisst gelegen ist. Hier lohnt sich jedenfalls mal bei Google die Bildersuche zu bemuehen und sich das ein oder ander Bild der Stadt anzuschauen. Hier hab ich dann fuer zwei Naechte Quartier bezogen, mir die Stadt und ein paar extrem lohnenswerte Wasserfaelle mit diverse Badeeinlagen angeschaut und halt, wie koennte es anders sein fantastisch gegessen und ebenso fantastisch abgehangen. Es gibt ein sehr entspanntes Restaurant mit Liegeplaetzen und Blick auf den Fluss. Fuer alle die mir folgen wollen, der Name von dem Laden ist Utopia! Was der absolute Hammer ist, dass ich hier Ulrika, eine Schwedin, die ich mit Marcus vor drei Jahren in Costa Rica kennengelernt habe, wiedergetroffen habe. Sie war mit ihrer Freundin eigentlich auf der gleichen Route unterwegs nur in umgekehrter Reihenfolge. Mit den beiden hab ich dann den Samstag Abend und Sonntag vor dem Abflug verbracht, was sehr nett war, da es auch mal ganz schoen ist, wenn man sich als Alleinreisender ueber seine Erlebnisse austauschen kann. Ausserdem waren wir in einer laotischen Diskothek was ziemlich interessant war, da ich ueberrascht war wie viele "Ladyboys hier rumlaufen!? Ich dachte das waere nur in Thailand so!? Aber offenbar ist das hier fast noch krasser. Gestern war ich naemlich in Vientianne in 'nem Laden und ich bin mir nicht wirklich sicher, ob da ueberhaupt eine Frau unter den Gaesten war oder ob das alle Umgebaute waren!? Hab jedenfalls diverse Fotos geschossen, um weitere Meinungen hierueber einholen zu koennen. Leider bin ich ein wenig abgestuerzt, da ich mit zwei Amerikanerinnen diverse Bierchen getrunken habe. Die haben mir erzaehlt, das Sie gestern in ihrem Hotel, als Katie mitten in der Nacht zur Toilette musste in einem Bett voller Kaefer aufgewacht sind. Naeher Erforschungen im Internet haben dann wohl ergeben, dass es sich um Viehzeug handelte, welches in Matratzen Zuhause ist. LECKER!!??? Jedenfalls haben die beiden fluchtartig das Guesthouse verlassen und sich erst Mal in einem Topphotel eingemietet, um von weiterem Ungezieferbefall verschont zu bleiben. Am naechsten Morgen haben sie dann zuerst mal Stunden damit verbracht ihre ganzen Klamotten abzukochen, wohl die einzige Methode das Gesocks los zu werden! Naja, auch wenn ich mittlerweile hart gesotten bin, moechte ich diese Erfahrung lieber nicht machen. Darauf, dass sie keine bleiben Schaeden davon getragen haben, mussten sie dann gestern mal ein paar Bierchen trinken. Jedenfalls waren bislang noch keine zu beobachten!?
Leider musste ich heute aber frueh aus dem Bett um bei der kambodchanischen Botschaft ein Visum zu beantragen, damit ich eventuell auf dem Flussweg die Grenze passieren kann. Wenn man keines hat ist das nur auf dem Landweg moeglich! Hatte also mit nem ueblen Kater zu kaempfen, der sich bis jetzt noch nicht wirklich verabschiedet hat! Da ich nach dem Gang zur Botschaft - muss um vier nochmal dahin das Ding abholen - voellig fertig war hab ich mich erstmal bis zum naechsten Massageshop geschleppt und mir die wirklich beste Massage meine Lebens fuer 90 min verpassen lassen. Das war so gut, dass ich mit dem Gedanken spiele vor der Fahrt mit dem Nachtbus nochmal da vorbei zu gehen. Habe Noam, die Masseurin jedenfalls schon mal abgeworben und klar gemacht, dass sie mit nach Aachen kommen muss damit ich von nun an jeden Tag in diesen Genuss komme. Eventuell verleihe ich sie auch mal an andere!?? ;)
So damit ihr nicht schon wieder so viel lesen muesst und mich das hier auch zu sehr anstrengt, breche ich das Geschreibe jetzt hier ab und schleppe mich wohl nochmal zur Massage. Ihr seht, mir geht's auch nach wie vor ziiiieeeemlich gut. Ach ja, morgen treff ich mich dann mit Uli in Pakxe um die naechsten zwei Wochen eine Reisebuddy dabei zu haben! Viele liebe Gruesse aus noch Laos. On the Way to Cambodia! See ya, xxo
Also was ist sei dem letzten Bericht alles geschehen. Wie ich ja schon kurz erwaehnte, war die zweitaegige Tour den Mekong runter auch der Hit! Man schippert am ersten Tag ca. 5,5 h an einer fantastischen Landschaft vorbei, unterhaelt sich mit anderen Travellern ueber die vergangenen oder noch geplanten Reisetage, liesst ein Buch, haellt ein Nickerchen oder laesst die Seele baumeln. Einfach nur total entspannt. Nach einer Uebernachtung in Pakbeng geht's dann in gleicher Weise fuer ca. 7h weiter bis Luang Prabang der alten Koenigsstadt, die wirklich wunderschoen zwischen Mekong und wie auch immer der andere Fluss heisst gelegen ist. Hier lohnt sich jedenfalls mal bei Google die Bildersuche zu bemuehen und sich das ein oder ander Bild der Stadt anzuschauen. Hier hab ich dann fuer zwei Naechte Quartier bezogen, mir die Stadt und ein paar extrem lohnenswerte Wasserfaelle mit diverse Badeeinlagen angeschaut und halt, wie koennte es anders sein fantastisch gegessen und ebenso fantastisch abgehangen. Es gibt ein sehr entspanntes Restaurant mit Liegeplaetzen und Blick auf den Fluss. Fuer alle die mir folgen wollen, der Name von dem Laden ist Utopia! Was der absolute Hammer ist, dass ich hier Ulrika, eine Schwedin, die ich mit Marcus vor drei Jahren in Costa Rica kennengelernt habe, wiedergetroffen habe. Sie war mit ihrer Freundin eigentlich auf der gleichen Route unterwegs nur in umgekehrter Reihenfolge. Mit den beiden hab ich dann den Samstag Abend und Sonntag vor dem Abflug verbracht, was sehr nett war, da es auch mal ganz schoen ist, wenn man sich als Alleinreisender ueber seine Erlebnisse austauschen kann. Ausserdem waren wir in einer laotischen Diskothek was ziemlich interessant war, da ich ueberrascht war wie viele "Ladyboys hier rumlaufen!? Ich dachte das waere nur in Thailand so!? Aber offenbar ist das hier fast noch krasser. Gestern war ich naemlich in Vientianne in 'nem Laden und ich bin mir nicht wirklich sicher, ob da ueberhaupt eine Frau unter den Gaesten war oder ob das alle Umgebaute waren!? Hab jedenfalls diverse Fotos geschossen, um weitere Meinungen hierueber einholen zu koennen. Leider bin ich ein wenig abgestuerzt, da ich mit zwei Amerikanerinnen diverse Bierchen getrunken habe. Die haben mir erzaehlt, das Sie gestern in ihrem Hotel, als Katie mitten in der Nacht zur Toilette musste in einem Bett voller Kaefer aufgewacht sind. Naeher Erforschungen im Internet haben dann wohl ergeben, dass es sich um Viehzeug handelte, welches in Matratzen Zuhause ist. LECKER!!??? Jedenfalls haben die beiden fluchtartig das Guesthouse verlassen und sich erst Mal in einem Topphotel eingemietet, um von weiterem Ungezieferbefall verschont zu bleiben. Am naechsten Morgen haben sie dann zuerst mal Stunden damit verbracht ihre ganzen Klamotten abzukochen, wohl die einzige Methode das Gesocks los zu werden! Naja, auch wenn ich mittlerweile hart gesotten bin, moechte ich diese Erfahrung lieber nicht machen. Darauf, dass sie keine bleiben Schaeden davon getragen haben, mussten sie dann gestern mal ein paar Bierchen trinken. Jedenfalls waren bislang noch keine zu beobachten!?
Leider musste ich heute aber frueh aus dem Bett um bei der kambodchanischen Botschaft ein Visum zu beantragen, damit ich eventuell auf dem Flussweg die Grenze passieren kann. Wenn man keines hat ist das nur auf dem Landweg moeglich! Hatte also mit nem ueblen Kater zu kaempfen, der sich bis jetzt noch nicht wirklich verabschiedet hat! Da ich nach dem Gang zur Botschaft - muss um vier nochmal dahin das Ding abholen - voellig fertig war hab ich mich erstmal bis zum naechsten Massageshop geschleppt und mir die wirklich beste Massage meine Lebens fuer 90 min verpassen lassen. Das war so gut, dass ich mit dem Gedanken spiele vor der Fahrt mit dem Nachtbus nochmal da vorbei zu gehen. Habe Noam, die Masseurin jedenfalls schon mal abgeworben und klar gemacht, dass sie mit nach Aachen kommen muss damit ich von nun an jeden Tag in diesen Genuss komme. Eventuell verleihe ich sie auch mal an andere!?? ;)
So damit ihr nicht schon wieder so viel lesen muesst und mich das hier auch zu sehr anstrengt, breche ich das Geschreibe jetzt hier ab und schleppe mich wohl nochmal zur Massage. Ihr seht, mir geht's auch nach wie vor ziiiieeeemlich gut. Ach ja, morgen treff ich mich dann mit Uli in Pakxe um die naechsten zwei Wochen eine Reisebuddy dabei zu haben! Viele liebe Gruesse aus noch Laos. On the Way to Cambodia! See ya, xxo
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Donnerstag, 29. Juli 2010
Waaaahnsinn
tzween, 19:26h
Es gibt nur wenige Dinge, die mir einfallen die besser sind als solche Reisen, wie ich sie gerade mal wieder unternehme!
Die Gibbon Experience war der absolute Hammer! So gut, dass es sich kaum mit Worten beschreiben laesst oder den Rahmen des Blogs sprengen wuerde.
Aber von vorne...
Nachdem ich morgens fast zu spaet am Gibbon Buero gewesen waere, da mein F..k-Wecker irgendwie nachging, ging's nach einer kurze Videoeinweisung zu dem Umgang mit Ziplines und Sicherungsgeraet in zwei Trucks, die uns zum ca. 70 km entfernten Startpunkt der Tour in den Dschungel brachten. Von hier ging es dann ein kurzes Stueck zu Fuss weiter, da der Fluss, der zu ueberwinden war zu hohen Wasserstand hatte um mit dem Jeep durchfahren werden zu koennen. Stattdessen wurden wir in ein Boot gesetzt und von zwei unserer Guides durch den "reissenden Strom" geschoben ca. 30 m (!?). Man haette den Fluss wohl auch huefttief durchwaten koennen, wenn man bedenkt, dass man eh die naechsten drei Tage staendig eine gewisse Feuchtigkeit - sei es bedingt durch Schweiss, die hohe Luftfeuchtigkeit oder den tropischen Regen - mit sich tragen wuerde. Auf der anderen Seite ging's dann mit allen Mann und Frau, immerhin 15 Leute in einen anderen Jeep, der uns durch den hier beginnenden Regenwald, zu einem Dorf bringen sollte, von wo aus die Tour dann haette per Pedes weitergehen sollen. Leider startete die Fusstour aber schon nach ca. 500 Metern, da bedingt durch die einsetzende Regenzeit die Piste mit 15 leuten im Jeep unbezwingbar war. Icu hatte leider das Pech als letzter in den Jeep eingestiegen zu sein . so dass ich auch der erste war, der austeigenmusste und beim schieben des Gefaehrts durch die Schlammpiste helfen konnte. Als der Wagen schliesslich wieder in bewegung kam sprangen drei unserer Guides, da sie vermutlich bereits ahnten was geschehen wuerde mal eben hinten auf und gesellten sich zu den ca. 6 im Jeep verbliebenen Mitstreitern. Wir Anderen setzen den Weg also erstmal zu Fuss fort, darauf hoffend, dass der Jeep wohl um die naechste Biegung auf uns warten wuerde! Leider blieb es bei der Hoffnung!
Weder hinter der naechsten noch hinter einer der Darauf folgenden gefuehlten 200 Kurven und Anstiege, die wir bei sengender Hitze zu bewaelltigen hatten wartete ein Jeep!? Erst nach dem Verlust von ca. 7 Litern Schweiss und mindestens 5000 kCal stand am Fusse eines Berges das Fahrzeug mit den relativ entspannt wirkenden Mitfahrern. Die daran anschliessende Fahrt im Jeep bis zur Stelle von wo aus wir eh zu Fuss weiter zum Dorf gehen mussten, haette man dann auch noch problemlos fusslaeufig erreicht, da es wohl nicht mehr als ca. 700 m waren. Also alle wieder raus aus dem Jeep und den spartanisch gepackten Rucksack angeschnallt und los. Dann gab's nach dem ersten Berg aber 'ne kurze Verschnaufpause und ein leckeres Sandwich, welches die Jungs fuer uns dabei hatten. War zwar mit Huehnchen, aber Son Vang einer der Guides freute sich ueber die Fleischspende meinerseits und lecker war's auch so! Wobei ich vermutlich auch 'nen Heuschrecken-Spiess verzehrt haette um die verloren gegangene Energie wieder aufzufuellen.
Nach der kurzen Pause ging dann weiter bis zu besagtem Dorf, was aufgrund der schlechten Bedingungen der Piste nicht mit dem Jeep angefahren werden konnte. Das Dorf liegt sehr nett und beschaulich umgeben vom Dschungel an einem kleinen Fluss, den wir dann schliesslich durchwaten mussten um unseren Weg am gegenueberliegenden Flussufer fortzusetzen.
- Ach so, ein kleiner Hinweis fuer alle fleissigen Leser, die sich fragen, warum es keine Bilder hier zu sehen gibt. Leider schmiert die bloede Seite bei dem Versuch die Bilder hochgzuladen immer ab. Vermutlich sind sie zu gross, daher habe ich sie bei "Facebook" hochgeladen, was problemlos funktionierte. Wer also auch ein paar erste Bilder sehen moechte muss da in meinem Profil unter dem Album "Mekong 2010" nachschauen!!! -
So, wo war ich stehen geblieben. Am anderen Ufer ging's dann also vorbei an ein paar Reisfeldern zum Eingang in den Dschungel. Der hier beginnende Weg war so schlammig und damit rutschig, - Marcus, das sollte dich an unsere CR-Tour erinnern - dass ca. die Haelfte der MitstreiterInnen sich beim ersten Abstieg erstmal ordentlich aus den Arsch und somit in den Modder setzten, was zur allgemeinen Erheiterung und Verschnutzung der hiervon Betroffenen beitrug. Gluecklicherweise, bin ich von solcher Rutschpartie verschont geblieben! Nach ca. 2 weiteren schweisstreibenden Stunden, mit erneutem massiven Fluessigkeitsverlust, und der Ueberwindung von vermutlich 500 Stufen bergaus kamen wir schliesslich an der ersten Kueche der Gibbon Leute an. Hier gab's dann fuer jeden einen Sitzgurt, an dem sich sowohl eine Bandschlinge, an der am anderen Ende wiederum ein Karabiner mit zwei Rollen und einem als Bremse dienenden, angschraubten, alten Motoradreifen befand und zum anderen ein zweiter an einem Kletterseil befindlicher Karabiner, der zur Sicherung dient, falls das "Fahrgeraet" mal versagen sollte.
Nachdem jeder seinen Sitzgurt angeschnallt hatte wurde unsere zwoelf Leute umfassende Gruppe aufgeteilt, da die Kapazitaet der Baumhaueser auf max. 7 Personen beschraenkt ist. Ich hab mich mit vier Kanadiern zusammengetan, mit denen ich auf dem Fussmarsch nach hier schon ein paar nette Gespraeche gefuehrt hatte. Ausserdem kompletierten noch zwei Englaenderinnen unser, wie sich rausstellte, echt sehr cooles Team.
Von der ersten Kueche ging's dann mit besagten Leuten weiter in den Busch, zu dem uns zugewiesenen "Treehouse 7", welches, wie sich herausstellte, dass Beste am Platze war, wenn man bei den Dingerm ueberhaupt 'ne unterscheidung treffen kann. Ihr koennt euch nicht vorstellen, was die Leute hier mitten in den Dschungel gebastelt haben. Der absolute Knaller! Nicht nur, dass die Dinger topp ausgestattet sind, mit Kueche, Badezimmer oder wohl besser -plattform und natuerlich Plattformen fuer die an der Zipline ankommenden Besucher. Nein, sie haben auch noch bis zu drei Etagen und den absoluten Hammerausblick ueber den Dschungel respektive das Gebiet, in welchem sich halt die Gibbons aufhalten.
Also nach einem weiteren kurzen Fussmarsch ging's dann also an die erste Zipline. Ich kannte das ja schon aus Costa Rica, war aber mal wieder so was von begeistert ueber den Spass den das "Zippen" macht und den Ausblick, den man geniesst, wenn man mit bis zu 40 km/h ueber den Regenwald fliegt. Also fuer die, die sich gar nichts darunter vorstellen koennen und nicht auf der Seite von denen nachgeschaut haben. Man muss sich das so vorstellen. Quer durch den Urwald haben die Laoten, die nebenbei auch die Baumhaeuser in ca. vier Monaten bauen, Drahtseile gespannt, die von einem Baum zu einem anderen gehen. Hierbei gibt's verschiedene Moeglichkeiten. Entweder man landet auf der anderen Seite wieder irgendwo im Dschungel, auf einer Plattform an einem anderen Baum, von wo dann das naechste Drahtseil abgeht, oder man in einem der Baumhaeuser. Und man sollte jetzt nicht annehmen, dass die Seile irgendwie durch den Dschugel verlaufen! Meist sieht es so aus, dass sie ueber ein Tal oder sonstiges gespannt sind, so dass man beim Flug zwischen 20 - 100 m ueber dem Urwaldboden schwebt. Halt WAAAHNSINN!!! Also nach ein paar ersten Zipps und noch ein paar Fussmarscheinlagen mit verschiedenen Blutegelattacken, was ich bzw. andere bereits Mitgereiste noch besser :), auch schon kannte, kamen wir schliesslich im Palast der Baumhaeuser an! Unbedingt Fotos angucken!!! Hier nur soviel, egal ob man sitzt, liegt, isst, duscht oder was auch immer macht, man hat einen 360 Grad Rundumblick auf ca. 40 m Hoehe in und ueber den Dschungel. Beim duschen steht man zudem noch auf einem Fussboden bestehend aus Holzleisten, die so verschraubt sind, das man freien Blick auf den ca. 40 m untereinem befindlichen Boden hat. Unser Baumhaus war eines mit drei Etagen. Im "Erdgeschoss" befand sich die Plattform fuer das Hin- und Wegzippen und die eben beschriebene Badeplattform, auf der ersten Etage gabs dann Kueche und Wohnplattform mit Haengematten etc. und im "Obergeschoss", was ich beziehen durfte, gab's auch nochmal 'ne Haengematte und einen Schlafplatz. Nachdem wir angekommen waren und alle erstmal die vermutlich beste Dusche, die wir je genommen haben hinter uns gebracht hatten - ich glaube ich habe insgesamt sechsmal gedusch und das nicht nur, weil ich ziemlich versifft war - gab's dann dass erste super leckere Dschungelmenue. In der Naehe von jedem Baumhaus gibt's eine kueche, in der ein paar Laotinnen bzw Laoten, den ganzen Tag damit beschaeftigt sind diverse Nahrunsmittel aus dem Busch zu organisieren, die sie anschliessend zu wirklich schmackhaften Speisen fuer die Oekotouris zubereiten. Am Abend haben wir dann unsere ersten Eindruecke ausgetauscht und uns anschliessend auf die Schlafplaetze begeben um bei einer fantastischen Urwaldgeraeuschkulisse erschoepft und aeusserst zufrieden in den Schlaf zu fallen. Am naechsten Tag, ging's dann um 6.00 Uhr, noch vor dem Fruestueck af einen kurzen Treck durch den Dschungel, abermals die Egel auf den Fersen, bei dem wir dann auch die ersten Gibbons erspaehen konnten. Nach dem Fruestueck und einer kurzen Pause und ich natuerlich wieder geduscht weil die Dusche... :) ging's dann quer durchs Gibbongebiet zu den anderen Baumhauesern, was ca. 5 Stunden in Anspruch nahm. Muss ich hierzu wieder einen Kommentar abgeben!? Ich denke nicht! Die Tour war jeden Cent wert!
Nach dem verspaeteten Mittagessen um ca. 14.30 Uhr sind die Jungs, die Maedels wollten nur noch im Baumhaus chillen, mit unseren beiden Guides dann noch los zu einer Stelle, an der man vier Ziplines im Kreis abfahren kann. Uebrigens auch die besten Lines, da sie zwar nicht die laengsten aber die schnellsten und ide mit der besten Aussicht sind. Ich hatte so'n Spass, dass ich den Kreis glaube ich 7 Mal gemacht habe und die kurzen Strecken zwischen Line 2 und 3 bzw. 4 und 1 im Laufschritt zurueckgelegt habe. Kam mir vor wie ein kleiner Junge, der das erste Mal irgend ein tolles Erlebnis hatte! Ich habe natuerlich auch Videos von den Fahrten gemacht, die man aber leider nicht hochladen kann! So kamen wir erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder im Treehouse an und sind nach einem erneuten vorzueglichen Essen und begeisterten Erzaehlungen ueber das Tagesgeschehen erneut voellig befreidigt in den chlaf gefallen. Am naechsten morgen haben wir dann den Rueckweg aus dem Dschungel extra frueher angetreten, damit auch die Damen noch in den Genuss des oben erwaehnten Zipp-Circles kommen konnten. Auf dem Rueckweg gab's dann noch ein gemeinsames Mittegessen, bei dem wir erfuhren, dass die fuenf anderen nicht eine Gibbon zu Gesicht bekommen haben....Ach, hatte ganz vergessen zu erwaehnen, dass wir sowohl waehrend der Mittagspause, als auch am Morgen der Abreise jeweils eine Gibbonfamilie von unserem Baumhaus aus beobachten konnten.
So das soll erstmal reichen und ich brauch ja wohl nicht zu erwaehnen, dass jede/-r, die/der auch nur meint mit dem im Urwald halt so vorkommenden Getier - ist echt halb so wild und man gewoehnt sich an alles :) - klarkommen zu koennen, jetzt fofort einen Platz reservieren sollte.
Uebrigens hab ich mir am Abend noch 'ne Massage von, wie ich vermute der laotischen Meisterin im Damen-Schlammcatchen verpassen lassen, was eine aeusserst schmerzhafte, aber wie sich anschliessend erst herausstellte auch entspannende Angelegenheit war.
Wie meine Tour nach Luang Prabang ueber den Mekong verlaufen ist, erfaehrt die/der gewillte LeserIn dann morgen oder wann auch immer. Nur soviel sei schonmal vorweggenommen. Jede Minute meiner Reise und meiner Route hat sich bislang als einfach nur fantastisch herausgestellt!
Druecke alle Daheimgebliebenen aus dem wunderschoenen alten laotischen Koenigsstaedtchen, xo euer Zippie Yippie, ach ne Sven...
Die Gibbon Experience war der absolute Hammer! So gut, dass es sich kaum mit Worten beschreiben laesst oder den Rahmen des Blogs sprengen wuerde.
Aber von vorne...
Nachdem ich morgens fast zu spaet am Gibbon Buero gewesen waere, da mein F..k-Wecker irgendwie nachging, ging's nach einer kurze Videoeinweisung zu dem Umgang mit Ziplines und Sicherungsgeraet in zwei Trucks, die uns zum ca. 70 km entfernten Startpunkt der Tour in den Dschungel brachten. Von hier ging es dann ein kurzes Stueck zu Fuss weiter, da der Fluss, der zu ueberwinden war zu hohen Wasserstand hatte um mit dem Jeep durchfahren werden zu koennen. Stattdessen wurden wir in ein Boot gesetzt und von zwei unserer Guides durch den "reissenden Strom" geschoben ca. 30 m (!?). Man haette den Fluss wohl auch huefttief durchwaten koennen, wenn man bedenkt, dass man eh die naechsten drei Tage staendig eine gewisse Feuchtigkeit - sei es bedingt durch Schweiss, die hohe Luftfeuchtigkeit oder den tropischen Regen - mit sich tragen wuerde. Auf der anderen Seite ging's dann mit allen Mann und Frau, immerhin 15 Leute in einen anderen Jeep, der uns durch den hier beginnenden Regenwald, zu einem Dorf bringen sollte, von wo aus die Tour dann haette per Pedes weitergehen sollen. Leider startete die Fusstour aber schon nach ca. 500 Metern, da bedingt durch die einsetzende Regenzeit die Piste mit 15 leuten im Jeep unbezwingbar war. Icu hatte leider das Pech als letzter in den Jeep eingestiegen zu sein . so dass ich auch der erste war, der austeigenmusste und beim schieben des Gefaehrts durch die Schlammpiste helfen konnte. Als der Wagen schliesslich wieder in bewegung kam sprangen drei unserer Guides, da sie vermutlich bereits ahnten was geschehen wuerde mal eben hinten auf und gesellten sich zu den ca. 6 im Jeep verbliebenen Mitstreitern. Wir Anderen setzen den Weg also erstmal zu Fuss fort, darauf hoffend, dass der Jeep wohl um die naechste Biegung auf uns warten wuerde! Leider blieb es bei der Hoffnung!
Weder hinter der naechsten noch hinter einer der Darauf folgenden gefuehlten 200 Kurven und Anstiege, die wir bei sengender Hitze zu bewaelltigen hatten wartete ein Jeep!? Erst nach dem Verlust von ca. 7 Litern Schweiss und mindestens 5000 kCal stand am Fusse eines Berges das Fahrzeug mit den relativ entspannt wirkenden Mitfahrern. Die daran anschliessende Fahrt im Jeep bis zur Stelle von wo aus wir eh zu Fuss weiter zum Dorf gehen mussten, haette man dann auch noch problemlos fusslaeufig erreicht, da es wohl nicht mehr als ca. 700 m waren. Also alle wieder raus aus dem Jeep und den spartanisch gepackten Rucksack angeschnallt und los. Dann gab's nach dem ersten Berg aber 'ne kurze Verschnaufpause und ein leckeres Sandwich, welches die Jungs fuer uns dabei hatten. War zwar mit Huehnchen, aber Son Vang einer der Guides freute sich ueber die Fleischspende meinerseits und lecker war's auch so! Wobei ich vermutlich auch 'nen Heuschrecken-Spiess verzehrt haette um die verloren gegangene Energie wieder aufzufuellen.
Nach der kurzen Pause ging dann weiter bis zu besagtem Dorf, was aufgrund der schlechten Bedingungen der Piste nicht mit dem Jeep angefahren werden konnte. Das Dorf liegt sehr nett und beschaulich umgeben vom Dschungel an einem kleinen Fluss, den wir dann schliesslich durchwaten mussten um unseren Weg am gegenueberliegenden Flussufer fortzusetzen.
- Ach so, ein kleiner Hinweis fuer alle fleissigen Leser, die sich fragen, warum es keine Bilder hier zu sehen gibt. Leider schmiert die bloede Seite bei dem Versuch die Bilder hochgzuladen immer ab. Vermutlich sind sie zu gross, daher habe ich sie bei "Facebook" hochgeladen, was problemlos funktionierte. Wer also auch ein paar erste Bilder sehen moechte muss da in meinem Profil unter dem Album "Mekong 2010" nachschauen!!! -
So, wo war ich stehen geblieben. Am anderen Ufer ging's dann also vorbei an ein paar Reisfeldern zum Eingang in den Dschungel. Der hier beginnende Weg war so schlammig und damit rutschig, - Marcus, das sollte dich an unsere CR-Tour erinnern - dass ca. die Haelfte der MitstreiterInnen sich beim ersten Abstieg erstmal ordentlich aus den Arsch und somit in den Modder setzten, was zur allgemeinen Erheiterung und Verschnutzung der hiervon Betroffenen beitrug. Gluecklicherweise, bin ich von solcher Rutschpartie verschont geblieben! Nach ca. 2 weiteren schweisstreibenden Stunden, mit erneutem massiven Fluessigkeitsverlust, und der Ueberwindung von vermutlich 500 Stufen bergaus kamen wir schliesslich an der ersten Kueche der Gibbon Leute an. Hier gab's dann fuer jeden einen Sitzgurt, an dem sich sowohl eine Bandschlinge, an der am anderen Ende wiederum ein Karabiner mit zwei Rollen und einem als Bremse dienenden, angschraubten, alten Motoradreifen befand und zum anderen ein zweiter an einem Kletterseil befindlicher Karabiner, der zur Sicherung dient, falls das "Fahrgeraet" mal versagen sollte.
Nachdem jeder seinen Sitzgurt angeschnallt hatte wurde unsere zwoelf Leute umfassende Gruppe aufgeteilt, da die Kapazitaet der Baumhaueser auf max. 7 Personen beschraenkt ist. Ich hab mich mit vier Kanadiern zusammengetan, mit denen ich auf dem Fussmarsch nach hier schon ein paar nette Gespraeche gefuehrt hatte. Ausserdem kompletierten noch zwei Englaenderinnen unser, wie sich rausstellte, echt sehr cooles Team.
Von der ersten Kueche ging's dann mit besagten Leuten weiter in den Busch, zu dem uns zugewiesenen "Treehouse 7", welches, wie sich herausstellte, dass Beste am Platze war, wenn man bei den Dingerm ueberhaupt 'ne unterscheidung treffen kann. Ihr koennt euch nicht vorstellen, was die Leute hier mitten in den Dschungel gebastelt haben. Der absolute Knaller! Nicht nur, dass die Dinger topp ausgestattet sind, mit Kueche, Badezimmer oder wohl besser -plattform und natuerlich Plattformen fuer die an der Zipline ankommenden Besucher. Nein, sie haben auch noch bis zu drei Etagen und den absoluten Hammerausblick ueber den Dschungel respektive das Gebiet, in welchem sich halt die Gibbons aufhalten.
Also nach einem weiteren kurzen Fussmarsch ging's dann also an die erste Zipline. Ich kannte das ja schon aus Costa Rica, war aber mal wieder so was von begeistert ueber den Spass den das "Zippen" macht und den Ausblick, den man geniesst, wenn man mit bis zu 40 km/h ueber den Regenwald fliegt. Also fuer die, die sich gar nichts darunter vorstellen koennen und nicht auf der Seite von denen nachgeschaut haben. Man muss sich das so vorstellen. Quer durch den Urwald haben die Laoten, die nebenbei auch die Baumhaeuser in ca. vier Monaten bauen, Drahtseile gespannt, die von einem Baum zu einem anderen gehen. Hierbei gibt's verschiedene Moeglichkeiten. Entweder man landet auf der anderen Seite wieder irgendwo im Dschungel, auf einer Plattform an einem anderen Baum, von wo dann das naechste Drahtseil abgeht, oder man in einem der Baumhaeuser. Und man sollte jetzt nicht annehmen, dass die Seile irgendwie durch den Dschugel verlaufen! Meist sieht es so aus, dass sie ueber ein Tal oder sonstiges gespannt sind, so dass man beim Flug zwischen 20 - 100 m ueber dem Urwaldboden schwebt. Halt WAAAHNSINN!!! Also nach ein paar ersten Zipps und noch ein paar Fussmarscheinlagen mit verschiedenen Blutegelattacken, was ich bzw. andere bereits Mitgereiste noch besser :), auch schon kannte, kamen wir schliesslich im Palast der Baumhaeuser an! Unbedingt Fotos angucken!!! Hier nur soviel, egal ob man sitzt, liegt, isst, duscht oder was auch immer macht, man hat einen 360 Grad Rundumblick auf ca. 40 m Hoehe in und ueber den Dschungel. Beim duschen steht man zudem noch auf einem Fussboden bestehend aus Holzleisten, die so verschraubt sind, das man freien Blick auf den ca. 40 m untereinem befindlichen Boden hat. Unser Baumhaus war eines mit drei Etagen. Im "Erdgeschoss" befand sich die Plattform fuer das Hin- und Wegzippen und die eben beschriebene Badeplattform, auf der ersten Etage gabs dann Kueche und Wohnplattform mit Haengematten etc. und im "Obergeschoss", was ich beziehen durfte, gab's auch nochmal 'ne Haengematte und einen Schlafplatz. Nachdem wir angekommen waren und alle erstmal die vermutlich beste Dusche, die wir je genommen haben hinter uns gebracht hatten - ich glaube ich habe insgesamt sechsmal gedusch und das nicht nur, weil ich ziemlich versifft war - gab's dann dass erste super leckere Dschungelmenue. In der Naehe von jedem Baumhaus gibt's eine kueche, in der ein paar Laotinnen bzw Laoten, den ganzen Tag damit beschaeftigt sind diverse Nahrunsmittel aus dem Busch zu organisieren, die sie anschliessend zu wirklich schmackhaften Speisen fuer die Oekotouris zubereiten. Am Abend haben wir dann unsere ersten Eindruecke ausgetauscht und uns anschliessend auf die Schlafplaetze begeben um bei einer fantastischen Urwaldgeraeuschkulisse erschoepft und aeusserst zufrieden in den Schlaf zu fallen. Am naechsten Tag, ging's dann um 6.00 Uhr, noch vor dem Fruestueck af einen kurzen Treck durch den Dschungel, abermals die Egel auf den Fersen, bei dem wir dann auch die ersten Gibbons erspaehen konnten. Nach dem Fruestueck und einer kurzen Pause und ich natuerlich wieder geduscht weil die Dusche... :) ging's dann quer durchs Gibbongebiet zu den anderen Baumhauesern, was ca. 5 Stunden in Anspruch nahm. Muss ich hierzu wieder einen Kommentar abgeben!? Ich denke nicht! Die Tour war jeden Cent wert!
Nach dem verspaeteten Mittagessen um ca. 14.30 Uhr sind die Jungs, die Maedels wollten nur noch im Baumhaus chillen, mit unseren beiden Guides dann noch los zu einer Stelle, an der man vier Ziplines im Kreis abfahren kann. Uebrigens auch die besten Lines, da sie zwar nicht die laengsten aber die schnellsten und ide mit der besten Aussicht sind. Ich hatte so'n Spass, dass ich den Kreis glaube ich 7 Mal gemacht habe und die kurzen Strecken zwischen Line 2 und 3 bzw. 4 und 1 im Laufschritt zurueckgelegt habe. Kam mir vor wie ein kleiner Junge, der das erste Mal irgend ein tolles Erlebnis hatte! Ich habe natuerlich auch Videos von den Fahrten gemacht, die man aber leider nicht hochladen kann! So kamen wir erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder im Treehouse an und sind nach einem erneuten vorzueglichen Essen und begeisterten Erzaehlungen ueber das Tagesgeschehen erneut voellig befreidigt in den chlaf gefallen. Am naechsten morgen haben wir dann den Rueckweg aus dem Dschungel extra frueher angetreten, damit auch die Damen noch in den Genuss des oben erwaehnten Zipp-Circles kommen konnten. Auf dem Rueckweg gab's dann noch ein gemeinsames Mittegessen, bei dem wir erfuhren, dass die fuenf anderen nicht eine Gibbon zu Gesicht bekommen haben....Ach, hatte ganz vergessen zu erwaehnen, dass wir sowohl waehrend der Mittagspause, als auch am Morgen der Abreise jeweils eine Gibbonfamilie von unserem Baumhaus aus beobachten konnten.
So das soll erstmal reichen und ich brauch ja wohl nicht zu erwaehnen, dass jede/-r, die/der auch nur meint mit dem im Urwald halt so vorkommenden Getier - ist echt halb so wild und man gewoehnt sich an alles :) - klarkommen zu koennen, jetzt fofort einen Platz reservieren sollte.
Uebrigens hab ich mir am Abend noch 'ne Massage von, wie ich vermute der laotischen Meisterin im Damen-Schlammcatchen verpassen lassen, was eine aeusserst schmerzhafte, aber wie sich anschliessend erst herausstellte auch entspannende Angelegenheit war.
Wie meine Tour nach Luang Prabang ueber den Mekong verlaufen ist, erfaehrt die/der gewillte LeserIn dann morgen oder wann auch immer. Nur soviel sei schonmal vorweggenommen. Jede Minute meiner Reise und meiner Route hat sich bislang als einfach nur fantastisch herausgestellt!
Druecke alle Daheimgebliebenen aus dem wunderschoenen alten laotischen Koenigsstaedtchen, xo euer Zippie Yippie, ach ne Sven...
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Samstag, 24. Juli 2010
Houai Xai
tzween, 17:56h
Nach einer wirklich seeeehr langen Reise (14 h) habe ich es tatsaechlich nach Laos geschafft und habe um ca. 10.00 Uhr Ortzeit den ersten Blick auf den Mekong, der mich jetzt die naechsten drei Wochen begleiten soll, erhaschen duerfen. Nicht nur das ich musste ja auch die erste Befahrung vornehmen, da Laos bekanntlich (!?) auf der anderen Flussseite liegt. Die Leute von Gibbon Experience haben mir tatsaechlich den Platz frei gehalten, - Ein grosses Glueck, wenn man bedankt, dass Leute die heute nachgefragt haben erst in drei Tagen ein Platz bekommen und das in der Nebensaison! - so dass es morgen tatsaechlich in den Dschungel geht. Dabei sind noch 11 weitere Leute, von denen ich bereits sechs kennengelernt habe und die alle 'nen ganz netten Eindruck machen. Also die naechsten drei Tage gibt's wohl kein Lebenszeichen, die DTAC-Karte (Telefon) funktioniert hier auch nicht und die neue Laosnummer hab ich im Guesthouse....alles weitere und dann auch ein paar Fotos gibt's bei Rueckkehr aus dem DSCHUNGEL....
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Freitag, 23. Juli 2010
One night in Bangkok
tzween, 12:36h
...da bin ich endlich angekommen und die erste Nacht hinter mich gebracht. Aber, mal von Beginn an....
Also nachdem wirklich sehr komfortablen Flug - so'n A380 ist schon ziemlich komfortabel im Gegensatz zu den anderen Dingern - bin ich um ca. 19.00 in BKK gelandet, hab zuerst mal Geld getauscht und leider ungefaer 'ne Stunde auf meinen Rucksack gewartet. Das ist der Nachteil an so 'nem riesigen Flieger! Es passen halt auch riesig viele Menschen hinein und die haben wiederum riesig viel Gepaeck. Haben meines wohl in Dubai als erstes eingeladen, da es Transfer-Zeug war und somit hatte ich gefuehlte 500 Gepaeckstuecke zu warten. Immer hin mit 'ner ganz netten Hollaenderin und deren Sohn ;)...Die Einreise dagegen war in fuenf Minuten und einem Smalltalk mit dem Einreisebeamten ueber das Lehrerdasein (muss man leider auf den Visumantrag schreiben) erledigt - Oh, nein jetzt passiert das auch hier...Dachte das gaeb"s nur in Indien bedingt durch Stromausfaelle. Hab den falschen Knopfgedrueckt und alles geloescht GRMPF!!!! - Also nach der Einreise ging"s erstmal weiter mit dem Bus zur Khaosan, wo ich mich mit Stephanie (Franzoesin, die wir letztes Jahr in Indien kennengelernt haben) bei Ranee's verabredet hatte. Leider musste die Arme 40 min auf mich warten, da der Bus ca. 1h brauchte! Jedenfalls haben wir ein uns gesehen und konnten ein bissschen quatschen, bevor sie ihrerseits zum Flughafen musste, da ihr Urlaub vorbei ist. Ganz im Gegensatz zu meinem, der gerade erst so richtig in Fahrt kommt ;)... Also nach dem Eincheckenm im Hotel, bin ich erstmal 'ne Telefonkarte holen gegangen - falls jemand Sehnsucht hat oder mir auch sehnsuchtslos einfach 'ne SMS schreiben moechte +66814093032 - und danach was essen und schliesslich in den, zumindest fuer Marcus, altbekannten "Are you a professional dancer"-Schuppen ein paar Bierchen trinken und was tanzen. Danach bin ichschoen fuer 10 Stunden im Bett versackt. Scheint wohl doch relativ anstrengend gewesen zu sein nach hier zu kommen!?
Heut morgen dann erst mal gefruehstueckt im "Wild Orchid" und mich um die Weiterreise gekuemmert. Habe dann tatsaechlich auch noch 'ne fantastische (???) Busreise, die nur 13h dauert, nach Laos ergattern koennen, d.h. die Reise geht in 2,5 h weiter. Ob dieser tollen Aussicht, habe ich mir dann gerade 'ne einstuendige Massage verpassen lassen - die gerne auch 2-3 Stunden haette dauern koennen - um fuer die Fahrt gewappnet zu sein. Jedenfalls fuehle ich mich jetzt so, nachdem ich dann auch noch das erste Padthai gegessen habe!...
Werde also morgen, wenn alles glatt laeuft, in Chiang Khong ankommen und die Grenze nach Laos passieren um schliesslich bei den Gibbon Experience Leuten den vorgeorderten Trip fuer die naechsten drei Tage zu bestaetigen (Siehe letzter Beitrag!)...
Also auf geht's...Bis bald...
I'm kind of excided...wonder why!?? xoxxo
Also nachdem wirklich sehr komfortablen Flug - so'n A380 ist schon ziemlich komfortabel im Gegensatz zu den anderen Dingern - bin ich um ca. 19.00 in BKK gelandet, hab zuerst mal Geld getauscht und leider ungefaer 'ne Stunde auf meinen Rucksack gewartet. Das ist der Nachteil an so 'nem riesigen Flieger! Es passen halt auch riesig viele Menschen hinein und die haben wiederum riesig viel Gepaeck. Haben meines wohl in Dubai als erstes eingeladen, da es Transfer-Zeug war und somit hatte ich gefuehlte 500 Gepaeckstuecke zu warten. Immer hin mit 'ner ganz netten Hollaenderin und deren Sohn ;)...Die Einreise dagegen war in fuenf Minuten und einem Smalltalk mit dem Einreisebeamten ueber das Lehrerdasein (muss man leider auf den Visumantrag schreiben) erledigt - Oh, nein jetzt passiert das auch hier...Dachte das gaeb"s nur in Indien bedingt durch Stromausfaelle. Hab den falschen Knopfgedrueckt und alles geloescht GRMPF!!!! - Also nach der Einreise ging"s erstmal weiter mit dem Bus zur Khaosan, wo ich mich mit Stephanie (Franzoesin, die wir letztes Jahr in Indien kennengelernt haben) bei Ranee's verabredet hatte. Leider musste die Arme 40 min auf mich warten, da der Bus ca. 1h brauchte! Jedenfalls haben wir ein uns gesehen und konnten ein bissschen quatschen, bevor sie ihrerseits zum Flughafen musste, da ihr Urlaub vorbei ist. Ganz im Gegensatz zu meinem, der gerade erst so richtig in Fahrt kommt ;)... Also nach dem Eincheckenm im Hotel, bin ich erstmal 'ne Telefonkarte holen gegangen - falls jemand Sehnsucht hat oder mir auch sehnsuchtslos einfach 'ne SMS schreiben moechte +66814093032 - und danach was essen und schliesslich in den, zumindest fuer Marcus, altbekannten "Are you a professional dancer"-Schuppen ein paar Bierchen trinken und was tanzen. Danach bin ichschoen fuer 10 Stunden im Bett versackt. Scheint wohl doch relativ anstrengend gewesen zu sein nach hier zu kommen!?
Heut morgen dann erst mal gefruehstueckt im "Wild Orchid" und mich um die Weiterreise gekuemmert. Habe dann tatsaechlich auch noch 'ne fantastische (???) Busreise, die nur 13h dauert, nach Laos ergattern koennen, d.h. die Reise geht in 2,5 h weiter. Ob dieser tollen Aussicht, habe ich mir dann gerade 'ne einstuendige Massage verpassen lassen - die gerne auch 2-3 Stunden haette dauern koennen - um fuer die Fahrt gewappnet zu sein. Jedenfalls fuehle ich mich jetzt so, nachdem ich dann auch noch das erste Padthai gegessen habe!...
Werde also morgen, wenn alles glatt laeuft, in Chiang Khong ankommen und die Grenze nach Laos passieren um schliesslich bei den Gibbon Experience Leuten den vorgeorderten Trip fuer die naechsten drei Tage zu bestaetigen (Siehe letzter Beitrag!)...
Also auf geht's...Bis bald...
I'm kind of excided...wonder why!?? xoxxo
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Mittwoch, 21. Juli 2010
Etwas zum lesen und mein erster "Ausflug"
tzween, 02:44h
...if I'll get a place!?
Also Leute Morgen geht's endlich los. 17.14 Uhr mit dem Zug nach Frankfurt und dann 22.20 Uhr...Dubai...Bangkok. Mit 'ner A380, wie ich gerade gelesen habe!
Der Plan ist ein wenig geändert. Kein Zwischenstopp in Chiang Mai, sonder direkt nach Chiang Khong zur laotischen Grenze. Von hieraus Einreise in Laos und, falls ich 'nen freien Platz ergattern kann drei Tage "Gibbon Experience" (hier lesen!):
http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedostasien/Laos/Reisebericht-2973/Kapitel-55.html
http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedostasien/Laos/Reisebericht-3348/Kapitel-5.html
coooool...alles weitere aus Asien :*...
PS Ich habe einen Platz bekommen :))))
Also Leute Morgen geht's endlich los. 17.14 Uhr mit dem Zug nach Frankfurt und dann 22.20 Uhr...Dubai...Bangkok. Mit 'ner A380, wie ich gerade gelesen habe!
Der Plan ist ein wenig geändert. Kein Zwischenstopp in Chiang Mai, sonder direkt nach Chiang Khong zur laotischen Grenze. Von hieraus Einreise in Laos und, falls ich 'nen freien Platz ergattern kann drei Tage "Gibbon Experience" (hier lesen!):
http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedostasien/Laos/Reisebericht-2973/Kapitel-55.html
http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedostasien/Laos/Reisebericht-3348/Kapitel-5.html
coooool...alles weitere aus Asien :*...
PS Ich habe einen Platz bekommen :))))
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Sonntag, 4. Juli 2010
Looking forward to the 21st of July
tzween, 14:16h
Also nachdem ich wohl offentlich zu entspannt an die Sache herangegangen bin und mit Schrecken feststellen musste, dass der Flug am 19. schon nicht mehr buchbar war, habe ich dann doch - ungewohnt schnell (?!) - einen am Mittwoch gebucht. D.h. es gibt's kein zurüch mehr! Was aber auch gut so ist, da ich's jetzt kaum noch abwarten kann endlich wieder unterwegs zu sein. Bin schon fleißig bei der Lektüre des....
-Führers....Da weiß man ja wieder nicht, wo man überall hin soll. Was für 'ne Entscheidungsvielfallt!? Vermutlich ist's besser sich einfach, wie so viele Male vorher, treiben zu lassen und der Dinge zu harren, die da kommen, wie Begegnungen, Tipps und Sonstiges. Ja, man hat's echt schwer!???
Also heißt's abwarten, bloß nichts vergessen und wenn ist's auch egal, Hauptsache...
-Führers....Da weiß man ja wieder nicht, wo man überall hin soll. Was für 'ne Entscheidungsvielfallt!? Vermutlich ist's besser sich einfach, wie so viele Male vorher, treiben zu lassen und der Dinge zu harren, die da kommen, wie Begegnungen, Tipps und Sonstiges. Ja, man hat's echt schwer!???
Also heißt's abwarten, bloß nichts vergessen und wenn ist's auch egal, Hauptsache...
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Mittwoch, 23. Juni 2010
...er schafft's mal wieder nicht
tzween, 01:09h
Es ist mal wieder so weit und wie jedes Jahr so ist's auch diesmal. Ich hab noch immer keinen Flug gebucht und bin auch noch unschlüssig...obwohl, eigentlich weiß ich schon genau wo's hingeht und hatte gestern eigentlich nur noch meine Kreditkartennummer einzugeben um den Flug mit Emirates zu bestätigen, aber... Manchmal ist's lästig Waage zu sein, die Entscheidungen fallen sooo schwer.
Ach ja, sollte wohl mal verraten wo's hingeht oder sollte ich sagen voraussichtlich hingeht...aber das steht ja bereits in der Überschrift und wem das nicht reicht, für die/den gibt es auch noch 'ne Karte
Also Start und Endpunkt wird, nun bereits zum vierten mal, Bangkok sein. Von da geht's dann Richtung Norden über Chiang Mai, Chiang Rai über die Grenze nach Laos zum Goldenen Dreieck. Nachdem ich hier ein paar Drogenhändler aufgemischt habe werde ich - selbstverständlich ordentlich ausstaffiert - ein Schiff entern und mich ganz entspannt den Mekong hinabtreiben lassen, nach Luang Prabang, Vientiane und immer weiter Richtung Ankor. Diverse Stopps zwecks Hängemattengelage werden selbstverständlich eingeplant! Nach dem ich mir dann die Tempelanlagen von Ankor einverleibt habe, werde ich wohl zurück nach Thailand und noch ein paar entspannte Tage auf Ko Chang einlegen. Von hieraus geht's dann zurüch nach Bangkok und schließlich wieder zurück in die olle Heimat.
Also wer von euch interessiert ist den Trip "semi-live" mitzuerleben sei herzlich eingeladen hier ab und an mal reinzuschauen! Asien ist ja zugepflastert mit Internetkaffees und somit bestehen gute Möglichkeiten, dass ich den ein oder anderen Beitrag "poste". Voraussichtlicher Start ist Mo der 19. Juli, Rückkehr 16. August - vermutlich wieder um 1000 Erfahrungen und Eindrücke reicher!?
Ach ja, sollte wohl mal verraten wo's hingeht oder sollte ich sagen voraussichtlich hingeht...aber das steht ja bereits in der Überschrift und wem das nicht reicht, für die/den gibt es auch noch 'ne Karte
Also Start und Endpunkt wird, nun bereits zum vierten mal, Bangkok sein. Von da geht's dann Richtung Norden über Chiang Mai, Chiang Rai über die Grenze nach Laos zum Goldenen Dreieck. Nachdem ich hier ein paar Drogenhändler aufgemischt habe werde ich - selbstverständlich ordentlich ausstaffiert - ein Schiff entern und mich ganz entspannt den Mekong hinabtreiben lassen, nach Luang Prabang, Vientiane und immer weiter Richtung Ankor. Diverse Stopps zwecks Hängemattengelage werden selbstverständlich eingeplant! Nach dem ich mir dann die Tempelanlagen von Ankor einverleibt habe, werde ich wohl zurück nach Thailand und noch ein paar entspannte Tage auf Ko Chang einlegen. Von hieraus geht's dann zurüch nach Bangkok und schließlich wieder zurück in die olle Heimat.
Also wer von euch interessiert ist den Trip "semi-live" mitzuerleben sei herzlich eingeladen hier ab und an mal reinzuschauen! Asien ist ja zugepflastert mit Internetkaffees und somit bestehen gute Möglichkeiten, dass ich den ein oder anderen Beitrag "poste". Voraussichtlicher Start ist Mo der 19. Juli, Rückkehr 16. August - vermutlich wieder um 1000 Erfahrungen und Eindrücke reicher!?
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