Samstag, 14. August 2010
...waiting for a massage :D
tzween, 08:29h
Ok, waehrend ich hier im Kho Chang Spa and Resort auf meine Massage warte, bleiben noch 30 min alle Interessierten ueber den wieteren Verlauf der Reise zu informieren!
Der Bus, den wir nach Siem Reap nahmen erreichte sein Ziel gegen 0.30 Uhr, umso besser war es, dass Ulrika und Katarina, die beiden Schwedinnen, mir ein, wie sich herausstellte, super nettes Hotel empfohlen hatten. Also liessen wir uns von einem TukTuk-Fahrer die drei Kilometer zu besagtem Hotel fahren, auch wenn dieser versuchte uns davon zu ueberzeugen, dass es zu teuer sei und er ein besseres kennen wuerde!? Vermutlich eines, bei dem er eine nette Provision kassieren wuerde oder was Verwandten gehoerte... Wir liessen uns jedoch nicht belabern, da wir 25,- $ fuer ein gutes Hotel jetzt auch nicht wirklich als zu teuer emfanden. Gluecklicherweise, hatten sie auch noch ein letztes Zimmer frei, welches wir bezogen. Nach einer komatoesen Nachtruhe, sind wir ziemlich frueh auf, da wir mit dem Fahrrad zu den Tempeln von Angkor wollten. Obwohl man uns versuchte die Vorteile einer guided Tour mit dem TukTuk schmackhaft zu machen sind wir dennoch mit den Fahrraedern los, was sich als eine herausragende Entscheidung entpuppte. Also erstmal ging's durch die Stadt Richtung Angkor, was ca. 5 km von Siem Reap entfernt beginnt oder besser sollte man sagen Angkor Wat, der Tempel den wir bei uns alle mit Angkor verbinden und von diversen Fotografien kennen, liegt ca. 5 km entfernt von Siem Reap. Die ganzen Tempelanlagen erstrecken sich vielmehr ueber ein Gebiet von sage und schreibe 320 Quadratkilometer und es ist unfassbar, was die ollen Khmer hier in den Dschungel gebaut haben. Du faehrst mit dem Rad ca. 50 km durch den Dschungel und staendig tauchen neue Tempel, MAuern, die tempelanlagen umschliessen oder Tore etc. auf und das in einer Vielzahl und Groesse, deren Ausmasse man nur schwer beschreiben kann, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wirklich eine Sache, die man in seinem Leben einmal besuchen sollte, genau wie z.B. das Taj Mahal in Agra. Also, Leute Fluege buchen "and da joe", wie der Oecher saeht!...
Wir sind jedenfalls den ganzen Tag mit dem Rad durch einen, wie wir auf der Karte feststellen konnten, was uns aber bei Weitem nicht so vorkam, nur minimalen Teil der Anlagen und waren extrem beeindruckt undzufrieden. Auch hier mussten wir durch diverse Gespraeche mit Souvenir oder Essen verkaufenden jungen Damen feststellen, dass es sich wohl in Kambodscha, aehnlich wie in vielen anderen Laendern verhaelt, naemlich dass die Frauen das Land am laufen halten, waehrend die Herren ziemlich relaxt oder sollte man lieber faul sagen den Tag Tag sein lassen und es max. schaffen ein TukTuk zu lenken!? Wodurch sich kein wirklich guter Eindruck auf den maennlichen Teil der Bevoelkerung ergibt!? Ein Glueck ist das bei uns nicht so krass, sonst muesste man sich als Mann etwas schaemen!! Also wer unbedingt noch etwas vernuenftiges und sinnvolles in seinem Leben machen moechte, dem sei ans Herz gelegt, die Frauen in Schwellen- und Drittweltlaendern zu unterstuetzen! Da spielt's auch keine Rolle, ob man das in Afrika oder Asien macht, da dass offenbar ueberall so aehnlich abgeht!??...
So die naechsten Eindruecke gibt's dann aus Bangkok, da wir morgen dahin zurueckfahren um noch ein wenig Kultur und Shopping zu betreiben...
Der Bus, den wir nach Siem Reap nahmen erreichte sein Ziel gegen 0.30 Uhr, umso besser war es, dass Ulrika und Katarina, die beiden Schwedinnen, mir ein, wie sich herausstellte, super nettes Hotel empfohlen hatten. Also liessen wir uns von einem TukTuk-Fahrer die drei Kilometer zu besagtem Hotel fahren, auch wenn dieser versuchte uns davon zu ueberzeugen, dass es zu teuer sei und er ein besseres kennen wuerde!? Vermutlich eines, bei dem er eine nette Provision kassieren wuerde oder was Verwandten gehoerte... Wir liessen uns jedoch nicht belabern, da wir 25,- $ fuer ein gutes Hotel jetzt auch nicht wirklich als zu teuer emfanden. Gluecklicherweise, hatten sie auch noch ein letztes Zimmer frei, welches wir bezogen. Nach einer komatoesen Nachtruhe, sind wir ziemlich frueh auf, da wir mit dem Fahrrad zu den Tempeln von Angkor wollten. Obwohl man uns versuchte die Vorteile einer guided Tour mit dem TukTuk schmackhaft zu machen sind wir dennoch mit den Fahrraedern los, was sich als eine herausragende Entscheidung entpuppte. Also erstmal ging's durch die Stadt Richtung Angkor, was ca. 5 km von Siem Reap entfernt beginnt oder besser sollte man sagen Angkor Wat, der Tempel den wir bei uns alle mit Angkor verbinden und von diversen Fotografien kennen, liegt ca. 5 km entfernt von Siem Reap. Die ganzen Tempelanlagen erstrecken sich vielmehr ueber ein Gebiet von sage und schreibe 320 Quadratkilometer und es ist unfassbar, was die ollen Khmer hier in den Dschungel gebaut haben. Du faehrst mit dem Rad ca. 50 km durch den Dschungel und staendig tauchen neue Tempel, MAuern, die tempelanlagen umschliessen oder Tore etc. auf und das in einer Vielzahl und Groesse, deren Ausmasse man nur schwer beschreiben kann, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wirklich eine Sache, die man in seinem Leben einmal besuchen sollte, genau wie z.B. das Taj Mahal in Agra. Also, Leute Fluege buchen "and da joe", wie der Oecher saeht!...
Wir sind jedenfalls den ganzen Tag mit dem Rad durch einen, wie wir auf der Karte feststellen konnten, was uns aber bei Weitem nicht so vorkam, nur minimalen Teil der Anlagen und waren extrem beeindruckt undzufrieden. Auch hier mussten wir durch diverse Gespraeche mit Souvenir oder Essen verkaufenden jungen Damen feststellen, dass es sich wohl in Kambodscha, aehnlich wie in vielen anderen Laendern verhaelt, naemlich dass die Frauen das Land am laufen halten, waehrend die Herren ziemlich relaxt oder sollte man lieber faul sagen den Tag Tag sein lassen und es max. schaffen ein TukTuk zu lenken!? Wodurch sich kein wirklich guter Eindruck auf den maennlichen Teil der Bevoelkerung ergibt!? Ein Glueck ist das bei uns nicht so krass, sonst muesste man sich als Mann etwas schaemen!! Also wer unbedingt noch etwas vernuenftiges und sinnvolles in seinem Leben machen moechte, dem sei ans Herz gelegt, die Frauen in Schwellen- und Drittweltlaendern zu unterstuetzen! Da spielt's auch keine Rolle, ob man das in Afrika oder Asien macht, da dass offenbar ueberall so aehnlich abgeht!??...
So die naechsten Eindruecke gibt's dann aus Bangkok, da wir morgen dahin zurueckfahren um noch ein wenig Kultur und Shopping zu betreiben...
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